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Eines ist sicher: Für Sie ist es keine Alternative, aber dennoch gibt es manchmal Momente, die eine Bekämpfung von Schädlingen nötig machen. Nimmt die Anzahl überhand oder nichts scheint auch nur gegen eine kleine Menge zu helfen, gibt es nur diese ein Lösung. Doch was kann getan werden und was ist am schonendsten, ohne die eigene Gesundheit zu gefährden?
Sie können ganz klein sein. Manchmal haben sie aber auch eine Größe, die ein wenig erschreckend ist und dennoch schaffen sie es immer wieder, sich zu verstecken und ihr Unwesen zu treiben. Mäuse, Insekten oder auch Ratten finden auch heute noch viel zu schnell gemütliche Plätze. Ist dieser im Haus, sind die Probleme groß. Zu den Hauptproblemen, die derlei Tiere beim Menschen auslösen, gehören:
Letzteres ist in den meisten Fällen das größte Problem und macht nur noch eine Überlegung zulässig. Um muss die chemische Schädlingsbekämpfung angewendet werden, um nachhaltig keine Probleme mehr zu haben.
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Würden Sie eine Wahl treffen müssen und könnte frei entscheiden, wäre es sicherlich die natürliche Methode, nach der Sie streben? An dieser Stelle muss aber leider gesagt werden, dass sie nicht immer passt und zum Erfolg führt, auch wenn das nicht die Antwort ist, die Sie sich erhofft haben.
Gründe dafür sind natürlich zu nennen, doch es gibt auch im Bereich der chemischen Schädlingsbekämpfung Vor- und Nachteile. Eines ist an dieser Stelle sofort klar: Wer die chemische Schädlingsbekämpfung wählt, hat schnell wieder seine Ruhe und kann das Leben ohne störende Bewohner genießen. Doch was bleibt zurück? Diese Gefahr ist nicht immer zu sehen und bringt ein paar unsichtbare Probleme mit sich, die die Freude trüben können.
Bei den Hausmitteln ist zumindest diese Sorge unbegründet. Sei es das Fliegengitter, um Insekten fernzuhalten, die Hygiene um das Haus herum oder diverse Klebefallen für die fliegenden Störenfriede. Für Probleme im Haus kann Brennnesseljauche eingesetzt werden. Klar wird hier schnell, dass es Mittel gibt, die keine Folgen nach der Nutzung haben, aber helfen sie auch schnell?
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Gehen Sie in das Gartencenter Ihres Vertrauens, werden Sie schnell vor einem Glasschrank stehen, der eine breite Auswahl an Produkten im Angebot hat. Sie werden überrollt mit Bildern und Beschreibungen, die Sie nicht für möglich gehalten hätten. Dabei stellt sich eine Frage, bevor Sie überhaupt ein Mittel in die Hand nehmen und darüber nachdenken. Was für Schädlinge möchten Sie bekämpfen? Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Eine Entscheidung fällt daher nicht immer leicht.
Oft kann eine etwas längere Beobachtung helfen, um den richtigen Übeltäter zu finden. Ist dieser sicher enttarnt, liegt eine längere Liste vor Ihnen.
Sie sehen schon, dass es sehr viele Schädlinge und sehr viele Mittel in diesem Bereich gibt. Es kann nur helfen, wenn Sie sich auch für die richtige Lösung entscheiden. Im Zweifelsfall kann es helfen, sich vom Fachpersonal beraten zu lassen, um nicht nachhaltig mit falschen Substanzen zu schädigen.
Es wurde zwar schon kurz angesprochen, dennoch ist es wichtig, die Vor- und Nachteile der chemischen Schädlingsbekämpfung genauer zu kennen. Nur so ist die Abwägung möglich, ob sich der Einsatz lohnt und vielleicht sogar wiederholt werden muss. Immer mit Ruhe und Bedacht wählen. Dann treffen Sie auch die richtige Entscheidung.
Die Wirksamkeit bei dieser Methode ist ohne Frage sehr hoch und zuverlässig. Was mit Chemie bekämpft wird, ist auch in der Regel schnell nicht mehr zu finden und tot. Das klingt hart, aber am Ende ist es doch genau das Ergebnis, auf das es hinausläuft.
Hinzu kommt ein sehr geringer Arbeitsaufwand. Es braucht oft nur dieses eine Mittel, welches versprüht wird und Nacharbeiten sind nicht nötig. Es reicht die einmalige Anwendung. Manchmal, aber eher selten, kann es vielleicht wiederholt werden müssen. Das ist aber in der Regel nicht zu erwarten. Kurzum: Es ist eine kurze und einmalige Anwendung mit einem schnellen Ergebnis zu erwarten. Der Schädling ist bekämpft.
Wo Vorteile sind, verbergen sich auch Nachteile. Wenn Sie die jeweiligen Mittel nicht sachgemäß anwenden, kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Diese sind nicht nur bei Menschen, sondern auch Haustieren möglich. Des Weiteren versterben nicht selten auch Nützlinge in der Umgebung. Das ist nicht unbedingt einer falschen Handhabung zuzuschreiben, sondern einfach ein Nebeneffekt, der immer bedacht werden sollte.
Entscheiden Sie sich für chemisch-synthetische Pestizide kann es auch zu einer Beeinflussung der Artenvielfalt kommen, die natürlich Folgen hat. Es ist somit immer ratsam, vorsichtig vorzugehen und das behandelte „Gebiet“ vorerst nicht zu betreten. Weder von Haustieren, noch Sie selbst und Ihre Familie.
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Wie Sie sehen, hat die chemische Schädlingsbekämpfung seine Vor- und Nachteile. Es bleibt immer die Frage offen, ob es wirklich nötig ist. Doch wo soll hier die Grenze gesetzt werden? Die Antwort auf diese Frage liegt immer beim Betroffenen selbst. Nur er selbst kann entscheiden, ob er weiter mit Mäusen oder anderen Insekten „leben“ möchte.
Ratsam ist es immer, zuerst die natürlichen und biologischen Wege zu gehen. Nützen diese nichts und die Beeinträchtigung für zu groß, kann ein Einsatz der chemischen Variante helfen. Hier sollte aber immer eine gute Beratung erfolgen, um keinen Fehler zu machen. Wird alles eingehalten, kann mit einer Lösung des Problems gerechnet werden. Bleibt nur zu hoffen, dass der Schädling auch fern bleibt.
