ᐅ Parasiten bekämpfen: Eindringlinge im menschlichen Körper [2023]

Ein Parasit beeinträchtigt die Organfunktion und die Zellen. Außerdem entzieht er dem menschlichen Körper wichtige Nährstoffe. Parasiten kommen über Lebensmittel oder über die Haut in unseren Körper. Die Wurmeier geraten über den Mund in unseren Verdauungstrakt. Dort entwickeln sie sich zu Würmern. Außerdem können Parasiten über die Haut den menschlichen Körper befallen.

Parasitenbefall bekämpfen und vorbeugen

Parasiten kommen überall auf der Welt vor. Ihr Auftreten nimmt allerdings stetig zu. Parasiten können gefährlich sein für uns Menschen. Egal ob sie über den Verdauungstrakt in unseren Körper geraten oder über die Haut. Man sollte vorsichtig sein und wichtige Tipps und Hygienestandards einhalten. Aber geschützt sind wir vor den Parasiten dann noch nicht.

Es wird unterschieden in 2 Parasiten, die den Menschen befallen. Einmal innerhalb und einmal außerhalb des Körpers. Endoparasiten (innerhalb) dringen in den Körper ein und befallen Blut, Organe oder Hohlräume. Ektoparasiten (außerhalb) leben auf dem Körper. Sie ernähren sich von Haut, Blut oder Gewebsflüssigkeit. Parasiten kommen in der Pflanzen- und Tierwelt vor. Parasiten können auch von Tieren auf den Menschen übertragen werden.

Hinweis: Länder mit höheren Hygienestandards leiden seltener unter Parasitenbefall.

Info: Parasiten bekämpfen, ist nahezu unmöglich.

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Parasiten als Krankheit

Parasiten können die menschliche Gesundheit gefährden. Es kann zu verschiedenartigen Befall und unterschiedlichen Symptomen kommen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind hierbei begrenzt. Doch sind einige gut zu behandeln. Eine Erkrankung kann aber auch tödlich enden.

Beachten sie hierbei wichtige Tipps und Informationen:

• Vorbeugung und Behandlung: Merkmale und wichtige Informationen zu den Krankheiten durch Parasiten.
• Schutz vor Parasiten: So können Sie sich vor Parasiten schützen.
• Parasitenbefall im Körper erkennen: Symptome, die auftreten und wie Sie den Befall von Parasiten erkennen können.

Zu der häufigsten Art der Ansteckung gehört die fäkal-orale Übertragung. Das heißt: Verunreinigtes (mit dem Kot oder von einer infizierten Person), dass über den Mund zu sich genommen wird. Häufig werden Erkrankungen verbreitet, weil sich Menschen die Hände nicht richtig waschen. Denn auch wer etwas berührt, was verunreinigt sein könnte und man anschließend seine Finger in den Mund nimmt, könnte es auf diese Art ansteckend sein.

Diese Übertragungswege gehören zur Form der fäkal-oralen Ansteckung:

• Leitungswasser (Tipp: Trinkwasserdesinfektion)
• Verzehr von rohen Nahrungsmitteln (wie Obst, Muscheln, Gemüse)
• Sexuelle Praktiken
• Schwimmen in Bädern mit schlecht desinfizierten Wasser

5 wichtige Informationen zur Parasiten-Erkrankung:

• Parasiteninfektionen kommen häufiger in ländlichen Gegenden und Industrieländern vor.
• Reisende sollten auf verunreinigte Nahrungsmittel achten.
• Parasiten gelangen über den Mund oder die Haut in den Körper.
• Ärzte diagnostizieren die Erkrankung über eine Laboruntersuchung.
• Zur Behandlung der meisten Parasiteninfektionen gibt es Medikamente.

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Vorbeugung und Behandlung

Ein Parasitenbefall kann lange unentdeckt im Körper bleiben. Bei Verdacht auf einen Parasitenbefall wird vom Arzt eine Stuhlprobe angefordert. Bei Erkrankung wird je nach Fall ein Antibiotika angeordnet oder ein Anti-Wurm-Mittel verabreicht. Im schlimmen Fall kann es passieren, dass ein befallenes Gewebe operativ entfernt werden muss. Der Fuchsbandwurm ist der tödlichste Parasit in Europa.

Es ist möglich, dass Parasiten das menschliche Gehirn befallen. Über die Verdauung gelangen diese in den Blutkreislauf und wandern ins Gehirn. Dort nisten sie sich lebenslang ein. Ein Parasitenbefall im Kopf verursacht Druck im Kopf und dadurch entstehen Kopfschmerzen. Außerdem treten Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit auf. Es kann auch passieren, das Zysten reißen, die zu einer Hirnhautentzündung führen. Außerdem verändern die Parasiten im Gehirn den Dopaminhaushalt. Das verursacht Krankheiten wie Parkinson, Schizophrenie und ADHS.

Vorsicht: Wenn das menschliche Gehirn befallen ist, gibt es hierfür leider keine Therapie.

Wichtig: Vorbeugung ist die beste Therapie!

5 natürliche Heilmittel, die gegen Parasiten helfen:

• Knoblauch: Ein klassisches Mittel
• Papayasamen: Haben antiparasitäre Eigenschaften
• Kürbiskerne: Lähmen Parasiten
• Ingwer: Wirksam gegen Parasitenbefall
• Gewürznelken: Alt überliefert es Heilmittel

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Richtiger Schutz vor Parasiten

Sich vor einen direkten Befall von Parasiten zu schützen ist nicht möglich. Jedoch besteht die Möglichkeit vorzubeugen. Der beste Schutz ist Hygiene.

Hygienetipps, wie Sie sich vor einem Parasitenbefall über den Mund schützen:

• Regelmäßig und gründlich Hände waschen.
• Obst und Gemüse gut waschen.
• Tierische Proteine gut erhitzen.
• Kein Leitungswasser trinken.
• Haustiere entwurmen lassen.

Tipps, wie Sie sich vor einem Parasitenbefall über die Haut schützen:

• Fliegengitter
• Lange Kleidung
• Insektenschutzmittel

Allgemeine Tipps, wie Sie sich vor einem Parasitenbefall schützen:

• Vermeiden von Insektenstichen
• Vermeidung von Kontakt mit verseuchten Wasser oder verseuchter Erde

Parasitenbefall im Körper erkennen Sie neben Juckreiz und Haarausfall durch 5 Symptome:

• Durchfall
• Bauchkrämpfe
• Allergische Hautreaktion
• Abgeschlagenheit
• leichtes Fieber

Ein Parasitenbefall auf der Haut sind Zecken, Läuse, Flöhe, Wanzen und Milben.

Info: Wespen fressen Raupen von Parasiten.

Fazit

Parasiten sind eine böse Plage. Das Beste ist, auf Sauberkeit und Hygiene zu achten. Wenn sich Parasiten einmal eingenistet haben, sind diese schwer bis gar nicht wieder loszubekommen. Teilweise sind wir Menschen machtlos gegen Parasiten. Darum halten Sie sich am Besten an Hygienestandards. Und halten sie die Tipps zur Vorbeugung ein.