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▷ Lebensmittelmotten bekämpfen: Endlich Erfolg mit diesen Methoden! [2022]

Autor: Karl-Tim Ibald

Lebensmittelmotten sind als Vorratsschädlinge bekannt und tauchen meist in Mehl, Teigwaren, Instantprodukten, Gebäck und Dörrobst auf. Sie verunreinigen diese Produkte und machen sie derart ungenießbar, dass sie entsorgt werden müssen. Denn die Möglichkeit besteht, dass Lebensmittelmotten Krankheiten übertragen, die für den Menschen sehr gefährlich sind. Jetzt heißt es, die Lebensmittelmotten zu bekämpfen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sie nicht erneut auftauchen.

Lesen Sie auch: Woher kommen Motten?

 

Lebensmittelmotten bekämpfen? Doch was ist eine Lebensmittelmotte?

Lebensmittelmotten bezeichnet man landläufig als Küchenmotte oder Speisemotte. Drei Arten sind in deutschen Regionen besonders verbreitet:

 

  • Die bräunliche Dörrobstmotte (Plodia interpunctella) ist auch bekannt als Kornmotte, Hausmotte und Vorratsmotte. Sie hat eine Länge von bis zu 10 Millimetern und eine Spannweite von bis zu 20 Millimetern. Ihre Raupen richten Schäden an, indem sie Getreideprodukte, Kakao (Kakaomotten), Kaffee und Tee, sowie Hülsenfrüchte, Dörrobst und mitunter auch frisches Obst verschmutzen, fressen und verspinnen.
  • Die Mehlmotte (Ephestia kuehniella) ist mit einer Spannweite von bis zu 25 Millimetern und einer Länge von bis zu 14 Millimetern etwas größer. Die weißlichen Raupen mit dunklem Kopf ernähren sich überwiegend von Mehl. Schäden richten sie aber ebenso an Getreidekörnern, Teigwaren, Gemüseprodukten und trockenem Gemüse an, die dadurch ungenießbar werden.
  • Der Mehlzünsler (Pyralis farinalis) weist mit bis zu 30 Millimetern die größte Spannweite auf. Seine Larven bevorzugen Körner und Körnerprodukte und vertilgen zusätzlich Klee und Luzerne. Da man die Larven in verschimmelten Lebensmitteln fand, vermutet man, dass sie sich ebenfalls von Schimmelpilzen ernähren.

 

Worin liegt bei Lebensmittelmotten der Unterschied zu Kleidermotten

Damit es leichter fällt, Lebensmittelmotten von Kleidermotten zu unterscheiden, haben wir die besonderen Merkmale hervorgehoben.

 

  • Das Aussehen: Kleidermotten glänzen meist silbrig und sind fast strohgelb. Lebensmittelmotten zeigen sich eher in bräunlich-roten Farben und mit eindeutigen Mustern auf Körper und Flügeln.
  • Der Lebensraum: Kleidermotten leben dort, wo es Stoffe, Textilien und Teppiche gibt, also in Kleiderschränken, Schubladen, Bettkästen oder auf dem Teppichboden. Lebensmittelmotten dagegen fühlen sich in der Küche und in Vorratsräumen wohl.
  • Die Schadwirkung: Kleidermotten und ihre Larven richten hauptsächlich Schäden an Materialien mit Wollanteil an. Sie sind zudem verantwortlich für erhebliche Bauschäden, da sie Naturdämmstoffe angreifen. Lebensmittelmotten vertilgen und verunreinigen Nahrungsmittel, die anschließend unbedingt entsorgt werden müssen.

 

Woher kommen Lebensmittelmotten?

Da Lebensmittelmotten recht flugtüchtig sind, wirken offene Türen und Fenster wie eine Einladung in die Küche.

 

So eklig es klingen mag, aber Eier und Larven der Lebensmittelmotten befinden sich oft schon auf gerade eingekauften Produkten oder direkt in Mehl-, Nudel- oder Müsliverpackungen. Auch mit frischem Obst gelangen die Schädlinge ins Haus.

 

Mögliche Schäden durch Lebensmittelmotten

Fliegen die Schädlinge sichtbar herum, kann man rasch die Lebensmittelmotten bekämpfen. Doch was ist mit möglichen Eiablagen und Larven? Sie können sich in diesem Moment nicht sicher sein, dass die Motte noch keine Eier auf Ihrem Obst oder Gemüse abgelegt hat. Handeln Sie also schnell, denn eine Verunreinigung Ihrer Nahrungsmittel mit Pilzen, Sporen und anderen Substanzen der Motte kann für Sie durchaus schwere Folgen haben.

 

Ist es schlimm, Lebensmittelmotten zu essen?

Generell besteht keine Gefahr, wenn man nicht darauf achtet und Lebensmittelmotten sowie deren Larven und Eier isst. Allerdings befinden sich in den befallenen Lebensmitteln sicherlich Ausscheidungen der Insekten. Diese übertragen Bakterien und verursachen Schimmelbildung. All das kann zu Magen-Darm-Beschwerden, schwerem Durchfall, Hauterkrankungen und Allergien führen.

 

Über die Giftigkeit von Lebensmittelmotten

Es gilt in jedem Fall, Lebensmittelmotten zu bekämpfen. Der Verzehr hat bei Menschen mit funktionierendem Immunsystem unterschiedliche Auswirkungen. Bei Kindern, älteren Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen und daher ebenfalls geschwächtem Immunsystem kann der Verzehr sogar lebensbedrohliche Folgen haben. Man berichtet z.B. von Atemwegserkrankungen, schweren Allergie-Ausbrüchen sowie allergischen Schockreaktionen, die zum Tod führen könnten.

 

Lebensmittelmotten bekämpfen: Dies sind übliche befallene Lebensmittel

Lebensmittelmotten bevorzugen eine ganze Reihe von Nahrungsmitteln, die sich sicherlich auch in Ihrer Küche oder im Vorratsraum befinden. Daher geben wir Ihnen eine Auswahl innerhalb der einzelnen Kategorien.

 

Getreide- und stärkehaltige Lebensmittel

  • Instantprodukte wie Tütensuppen, Soßen etc.
  • Müsli
  • Mehl
  • Nudeln
  • Haferflocken

 

Fetthaltige Lebensmittel

  • Alle Nuss-Sorten
  • Kokosraspeln
  • Schokolade, Kakao etc

 

Getrocknete Lebensmittel

  • Tee
  • Gewürze
  • Paniermehl
  • Reis
  • Trockenobst und Dörrobst
  • Kekse
  • Mischungen aus Nüssen und Rosinen, Studentenfutter etc.

 

Lebensmittelmotten im Küchenschrank bekämpfen

Entdecken Sie in Ihrer Küche eine einzelne Lebensmittelmotte, ist diese nicht unbedingt ein Grund zur Panik, denn sie kann sich einfach nur durchs Fenster verirrt haben. Nehmen Sie sich dennoch die Zeit, um gewissenhaft alles zu kontrollieren und einen Befall auszuschließen.

 

Treten in Ihrer Küche gleich mehrere Lebensmittelmotten auf, gehen Sie am besten systematisch vor. Schauen Sie genau hin, ob Sie diese Anzeichen entdecken.

 

  • Kotkrümel auf Lebensmitteln
  • Eingesponnene Puppenkokons in Ecken und Ritzen
  • Überreste der Kokons
  • Tote Larven
  • Fraßspuren an Lebensmitteln
  • Larvengespinste auf Lebensmitteln, in oder an Verpackungen

Werden Sie tatsächlich fündig, suchen Sie gleich die Nester und kontrollieren Sie überaus penibel die Lebensmittelvorräte. Räumen Sie die Schränke komplett leer, denn auch im hintersten Winkel können sich nicht nur alte und vergessene Lebensmittel, sondern auch die Eier und Larven der Motte befinden. Schauen Sie unbedingt noch einmal genau in die Ritzen, Spalten, Zwischenräume sowie Bohrlöcher.

 

Besonders anfällig sind trockene Lebensmittel, die in dünnen Kartons verpackt sind. Für Motten bieten solche Verpackungen nämlich kein Hindernis

 

Lebensmittelmotten bekämpfen: Schäden in der Küche beheben

  • Empfehlenswert ist es, alle befallenen Lebensmittel direkt über die Mülltonne zu entsorgen. Achten Sie aber darauf, dass Sie alles vorher gut verpacken, um einen weiteren Befall zu verhindern. Der Verbraucherschutz weist darauf hin, dass man solche Lebensmittel an besten vorab mit Kälte oder Hitze behandelt, um die Lebensmittelmotten zu bekämpfen.
  • Sämtliche Lebensmittel, die nicht befallen sind, verpacken Sie in Behälter aus Keramik, Metall oder Glas. Stellen Sie sicher, dass sie fest oder bestenfalls luftdicht verschließbar sind. Sollten sich nämlich wider Erwarten doch noch Eier oder Larven in den Lebensmitteln befinden, schließen Sie damit eine Übertragung auf die anderen Produkte aus.
  • Nachdem Sie alle Lebensmittel kontrolliert, entsorgt oder neu verpackt haben, legen Sie noch einmal besonderes Augenmerk auf die Küchenschränke. Diese sollten Sie zunächst mit dem Staubsauger sehr gründlich reinigen. Nehmen Sie die Regalböden aus den Schränken und gehen Sie äußerst akribisch vor, denn jedes Motten-Ei und jede Larve, die Sie übersehen, führt zu erneuten Schädigungen Ihrer Nahrungsmittel. Entsorgen Sie anschließend sofort den Staubsaugerbeutel.
  • Wichtig ist nun noch das Auswischen der Schränke, um die Lebensmittelmotten zu bekämpfen. Dazu verwenden Sie vorzugsweise warmes Wasser mit Essig, Spül- oder Putzmittel. Da große Hitze Eier und Larven tötet, ist es empfehlenswert, die Schränke mit einem Föhn zu trocknen. Achten Sie aber auf eine kontrollierte Hitze, um das Material der Schränke nicht zu beschädigen.

 

Hausmittel gegen Lebensmittelmotten

Viele Menschen schwören auf Hausmittel, um lästige Lebensmittelmotten zu bekämpfen. Wir haben uns einige dieser Mottenmittel angeschaut und stellen sie Ihnen vor.

 

  • Natron ist ein vielseitiges Hausmittel, das Sie gegen Schädlinge wie die Lebensmittelmotten einsetzen können. Dazu mischen Sie in einem Gefäß Natron und Mehl im Verhältnis 4:1. Dies stellen Sie neben die Vorräte. Die Lebensmittelmotten fühlen sich davon angezogen und legen ihre Eier dort ab. Zwar werden die Larven noch schlüpfen, doch tötet das Natron-/Mehlgemisch sie.
  • Lebensmittelmotten mögen den Geruch vieler ätherischer Öle nicht. Verteilen Sie deshalb ein paar Tropfen Nelkenöl auf Holzstückchen oder Wäscheklammern aus Holz und legen diese in die Küchenschränke. Die gleiche abschreckende Wirkung haben Gewürznelken.
  • Wächst bei Ihnen im Garten Lavendel, schneiden Sie einige Blüten ab, füllen sie in Säckchen und bewahren sie in der Vorratskammer oder im Schrank auf. Das ätherische Öl stört die Motten und verjagt sie. Lavendelöl und das bekannte Teebaumöl wirken ebenfalls abschreckend.

 

Wie wirken Schlupfwespen gegen Lebensmittelmotten?

Die winzigen Schlupfwespen gehören zu den natürlichen Feinden der Motten. Deshalb setzt man sie gezielt ein, um die Lebensmittelmotten zu bekämpfen. Schlupfwespen gegen Motten sind im Handel erhältlich: Auf Kärtchen befinden sich Eier der Schlupfwespe sowie lebende Exemplare. Schlupfwespen der Art Trichogramma brassicae legen in den Motteneiern eigene Eier ab und verhindern damit, dass sich die Motten entwickeln. Die Brackwespe nutzt die Larven der Lebensmittelmotten als Wirte, um ebenfalls eigene Eier abzulegen.

 

So nutzen Sie Schlupfwespen, um Lebensmittelmotten zu bekämpfen

  • Legen Sie die Kärtchen ungeöffnet in die Küchenschränke und Schubladen. Wichtig ist, dass sie dabei Kontakt zu den Lebensmitteln haben. Die Schlupfwespen befreien sich nun eigenständig und kümmern sich um die Motten, Eier und Larven. Eines dieser Kärtchen bietet dabei Potenzial für eine Fläche von rund einem Quadratmeter. Berücksichtigen Sie dies bitte bei Ihrer Planung.
  • Erneuern Sie die Kärtchen am besten mehrfach, denn die Schlupfwespen befallen lediglich die Eier und die Larven. Sind bereits Motten entstanden, legen diese erneut Eier ab, die Sie mit neuen Kärtchen und Schlupfwespen eliminieren. Die Lebensdauer der ausgewachsenen Tiere beträgt übrigens bis zu zwei Wochen. Ein befruchtetes Weibchen kann bis zu 600 Eier ablegen. Etwa sechs bis acht Wochen dauert der Larvenzustand, das Puppenstadium etwa 2 bis 3 Wochen.

Achten Sie während der ganzen Zeit immer wieder auf mögliche verräterische Zeichen, um schnell eingreifen und einen weiteren Befall verhindern.

Die Alternative: Chemie gegen Lebensmittelmotten

Es gibt diverse chemische Präparate, um Lebensmittelmotten zu bekämpfen. Viele solcher Insektizide enthalten ein synthetisches Nervengift. Andere enthalten einen natürlichen Wirkstoff, der aus dem Chrysanthemen-Extrakt gewonnen wird. Da bei Letzteren die Wirkungsdauer beschränkt ist, versetzt man diese Präparate mit Piperonylbutoxid, einem ebenfalls chemischen Wirkstoff. Die Einnahme solcher Giftstoffe kann allerdings auch für Haustiere gesundheitsschädigende oder sogar tödliche Folgen haben.

 

  • Möchten Sie in der Küche oder in der Speisekammer ein Spray benutzen, um Lebensmittelmotten zu bekämpfen, ist es empfehlenswert, sehr sorgsam damit umzugehen. Denn Sie setzen giftige Substanzen dort ein, wo Ihre Lebensmittel lagern. Gezieltes Sprühen und anschließendes Lüften sind daher sehr wichtig.
  • Mottenpapier enthält überwiegend den Wirkstoff Chlorpyrifos: Er ist Gift für die Motten, aber ungefährlich für Menschen. Sie legen damit die betroffenen Schränke aus und schließen sie, damit sich das Gift frei entfalten kann.

 

Wie kann ich wirksam die Larven von Lebensmittelmotten bekämpfen?

Larven oder ganze Larvennester befinden sich meist dort, wo sie sich sicher fühlen. Das kann in der hintersten Schrankecke sein oder in einer tiefen Schublade. Auch Lebensmittel, die in einer Ecke der Speisekammer lagern und nicht immer im Fokus sind, bieten die beste Basis für eine Larven-Kinderstube.

 

In jedem Fall müssen Sie rasch handeln und das Nest, mögliche Hinterlassenschaften sowie die befallenen Lebensmittel entsorgen. Zur Sicherheit, dass nicht einige Larven oder Eier übersehen wurden, saugen Sie mit dem Staubsauger alle Ecken, Ritzen und Vertiefungen aus. Wischen Sie anschließend gründlich mit Essigwasser oder einem anderen lebensmittelechten Produkt nach.

 

Lebensmittelmotten vorbeugen: So funktioniert es

Zwar ist die Erfahrung, Lebensmittelmotten bekämpfen zu müssen, nicht angenehm. Doch Sie können auch Einiges zur Vorbeugung unternehmen.

 

  • Schon die Großmütter wussten, dass Lebensmittelmotten sich z.B. durch den Duft von ätherischen Ölen verjagen lassen. Daher hängten sie zur Vorbeugung Lavendelsäckchen in die Speisekammer oder den Vorratsbereich. Wenn Sie also noch nach einer schönen Pflanze für den Garten oder Balkon suchen, schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Viele Lavendelarten sind äußerst robust und winterhart und schenken Ihnen gleichzeitig mit ihren Blüten ein wirksames Mittel gegen die Motten.
  • Lebensmittelmotten sind in der Dämmerung meist besonders aktiv. Schließen Sie deshalb vorsorglich Ihre Schränke, damit keiner der Schädlinge den Weg zu Ihren Nahrungsmitteln findet.
  • Decken Sie jenes Obst und Gemüse gut ab, das Sie nicht im Kühlschrank oder im Vorratsschrank aufbewahren möchten. So verhindern Sie den Befall mit Lebensmittelmotten.
  • Lebensmittelmotten lieben eine feucht-warme und dunkle Umgebung. Vorratsschränke, die kühl und trocken sind, bieten somit schlechte Voraussetzungen für den Befall mit den Schädlingen.
  • Bereits im Supermarkt können Sie die Weichen stellen, um dem Befall mit Lebensmittelmotten vorzubeugen. Prüfen Sie jede Ware auf noch so kleine Beschädigungen: Schon ein winziges Loch genügt den Motten zur Eiablage.
  • Füllen Sie für die Motten interessante Lebensmittel direkt nach dem Kauf in entsprechende Behälter um. Papier- und Plastiktüten hindern die Motten nicht daran, die enthaltenen Lebensmittel anzufressen und zu verunreinigen. Ist ein Umfüllen nicht möglich, sollten Sie sie im Schrank regelmäßig kontrollieren.
  • Bei dieser regelmäßigen Kontrolle nehmen Sie gleich den Staubsauger zur Hand und saugen Krümel weg, die z.B. aus der Kekspackung gefallen sind. Empfehlenswert ist es auch, Ritzen zwischen Regalboden und Schrank etc. mit einem Messer oder einer Nadel auszukratzen. Dort bieten Lebensmittelreste den perfekten Nährboden für die Motten und ihre Larven.

Lebensmittelmotten sind Schädlinge, auf die man wirklich verzichten kann. Doch wenn sie eine Küche bzw. einen Vorratsschrank befallen, ist man ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Eine schnelle Reaktion, penible Reinigung und entsprechendes Verhalten zur Vorbeugung machen den Schädlingen den Garaus.

 

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